womologo

.

Südamerika 2018 Argentinien der Nordwesten

Autor: Anton 07.02.2018
27. Dezember
Wir bleiben noch einen Tag in der Therme. Es sind hier sehr nette Badegäste! Es wird gegrillt und guter Wein getrunken, für mich gibt es Kostproben! Sehr lecker! Es wird Nachmittag sehr schwül, bei 36°. Das sind wir zur Zeit nicht mehr gewohnt!
28. Dezember
Am Morgen fahren wir los nach Salta. Eine alte schöne Stadt im Norden von Argentinien. Erst müssen wir auf der RN34 weiter nach Süden. Nach 140km zweigen wir auf die RN9 ab. Dann 30 km vor Salta stirbt der Motor wieder ab. Sch.......! Aber wir haben Glück, nach 10 Minuten hält ein Pickup und fragt ob wir Hilfe brauchen. Er verspricht uns, seinen Mechaniker aus Salta zu schicken. Aber es wird etwas dauern. Nach 2 Stunden sind zwei Mechaniker mit einem Transport Anhänger da. Erst wird versucht, das Womo zu starten, dann ein Abschleppwagen gerufen, denn der Anhänger ist zu schwach. Der Abschleppwagen ist dafür zu kurz, aber er zieht uns mit der Schleppstange nach Salta. Nun stehen wir fast im Zentrum vor dem Mechaniker. Morgen wird das Auto repariert. So müssen wir eine Nacht auf der Straße schlafen!
29. Dezember
Es war eine laute Nacht. Das Womo wird in die Halle geschoben und wir marschieren in das Stadtzentrum. Eine halbe Stunde Fußmarsch und wir sind am Hauptplatz mit Kathedrale und vielen anderen schönen und wichtigen Gebäuden. Auch eine Fußgängerzone beginnt hier. Salta ist eine schöne alte Stadt, es macht Spaß hier herum zu laufen! Mittags geht's wieder zum Mechaniker. Motor und Dieselpumpe sind Gott sei Dank in Ordnung! Es war ein Bolzen vom Riemenspanner der alles blockiert hat! Ölwechsel wir auch gleich gemacht. Am Abend fahren wir dann wohlgemut auf den Camping Muncipal.
30. Dezember
Am Morgen fahren wir in die Stadt zu Citroen. Wir wollen vorne das Fahrgestell kontrollieren lassen, es dürfte was ausgeschlagen sein. Wir bekommen für 2. Jänner einen Termin. So parken wir das Womo und verbringen den Tag im Stadtzentrum. War ein sehr schöner Tag. Am späten Nachmittag fahren wir zu einem modernen Einkaufszentrum Lebensmittel fassen. Dann geht's auf den Camping Muncipal.
31. Dezember u. 1. Jänner
Die beiden Tage lassen wir es uns am Campingplatz gut gehen, Steak grillen,argentinischen Rotwein dazu und relaxen!
2. - 4. Jänner
Am 2.1. stellen wir das Auto zu Citroen. Es wird einiges vorne beim Fahrwerk zu erneuern. Auch die Motoraufhängung hat einen Riss. Wir müssen eine Nacht in einem Hotelzimmer verbringen. Am 4.1. wird ein Lager der Antriebswelle ausgetauscht, dann sind wir wieder reisefähig!
5. Jänner
Es geht wieder los! Auf der RN9 fahren wir nach Süden,  Richtung Tucuman. Nach 120 km in Metan fahren wir auf den Camping Muncipal. Dort treffen wir einen Deutschen mit seiner Honda Goldwing. Er hat nach 6 Wochen die Nase von Südamerika voll und will nur noch zurück! Es ist kein Land zum cruisen mit der Goldwing.
6. Jänner
Wir wollen nach Tucuman, nehmen aber eine falsche Abzweigung. Als ich drauf komme, sind wir schon ein schönes Stück unterwegs. Wir müssten nun über eine Schotterstrasse ca. 100 km, um nach Tucuman zu kommen. So disponieren wir um um fahren weiter Richtung Cordoba. Nach gut 500 km in Villa de Maria ist am Campingplatz für heute Schluss!
7. Jänner
Nach 180 km erreichen wir Cordoba, eine der ältesten Städte in Argentinien. 1,3Mio Einwohner hat die Stadt. Es gibt ein relativ kleines Stadtzentrum mit wenig interessantem zu sehen. Am Nachmittag besuchen wir den Zoo, er war entspannend. Am Abend müssen wir unseren Parkplatz verlassen, wir dürfen hier nicht über Nacht stehen. So fahren wir an den Stadtrand zum Camping Muncipal.
8. Jänner
Wir fahren nach Alta Gracia, ein kleiner Ort am Fuß der Sierra de Cordoba. Von hier fahren wir über Los Molinos nach Villa General Belgrano.  Ein Ort deutscher Einwanderer. Es wird hier das größte Oktoberfest Argentiniens gefeiert. Beim Camping Las Palmas bleiben wir. Er gehört deutschen Auswanderern.
9. - 10. Jänner
Die nächsten zwei Tage bleiben wir hier. Es ist ein netter Ort, sehr touristisch. Auch will ich hier ein Blech besorgen, um einen Unterfahrschutz zu bauen. Den originalen hat es mir in Bolivien weggerissen. So sind die Keilriemen und andere Teile nicht mehr geschützt. Bekomme aber nichts. Im Nachbardorf gibt es einen Händler der was hat.
11. Jänner
Wir fahren die 10 km nach Santa Rosa. Hier bekomme ich ein verzinktes Blech. Muss aber eine ganze Tafel kaufen. Ist aber egal. Mit dem Blech fahren wir weiter bis Embalse. Am Camping Muncipal stellen wir uns hin und ich baue mir einen neuen Unterfahrschutz. Nun ist mir wieder wohler!  Das übrig gebliebene Blech wird verschenkt. Dann kommt ein starkes Gewitter, und bei der Satschüssel tropft es herein. Voll super! Das auch noch. Das Gewitter vorbei und ich sitze am Dach alles neu abdichten. Da es in der Nacht richtig schüttet, habe ich gleich eine Probe. Alles wieder dicht !
12. Jänner
Alles passt wieder, und wir fahren weiter.  Auf der RP5 und RN36 geht es bis Rio Cuarto. Dann auf der RN8 weiter nach Westen. Bei San Luis kommen wir auf die Ruta 8. Nach ca. 30 km zweigen wir ab nach Balde. Hier ist eine kleine Therme. Am Campingplatz bleiben wir über Nacht.
13. Jänner
Auf schnurgerader Strasse geht es nach Mendoza. Ca.  50km vor der Stadt beginnen Obst und Wein Plantagen. Eine sehr schöne Gegend. Mendoza ist eine beschauliche Stadt mit vielen Bäumen und einem geschäftigen Zentrum. Nahe dem Zentrum auf einem Parkplatz wird übernachtet. Hier treffen wir auf zwei deutsche Wohnmobile, die auf dem Weg nach Norden sind.  Es gibt einen Erfahrungsaustausch bevor wir uns auf den Weg ins Zentrum machen.
14. Jänner
Nach kurzer Verabschiedung fahren wir los. Wir wollen nach Süden zur RP86. Die Strasse macht eine Schleife durch die Berge vorbei an vielen Weingärten. Da es bedeckt war, konnten wir die schneebedeckten Berge im Hinterland nicht sehen. Danach ging es nördlich von Mendoza zur Termas Cachenta. Ein Thermalbad in den Bergen. Nur es war Sonntag, und das Bad heillos überfüllt. So sehen wir es uns nur von aussen an und machen es uns beim Womo gemütlich.
15. Jänner
Wir müssen wieder bis Mendoza zurück. Dann fahren wir auf der Ruta 40 nach Norden bis San Juan. Die Ruta 40 ist die längste Straße der Welt mit über 5000 km vom Norden bis ganz in den Süden Argentiniens. San Juan fahren wir auf der Suche nach einemParkplatz ganz ab. Wir haben das ganze Zentrum gesehen, heiß war es auch, so verzichten wir auf den Fußmarsch im Zentrum und fahren noch 65 km weiter nach Difunta Correa. Es ist der wichtigste Wallfahrtsort in Argentinien. Ein skurriler Platz. Es gibt hier viele Kapellen, in denen von Bauplänen bis zu Brautkleidern und Autoteilen alles zu sehen ist. Die Leute bringendiese Sachen als Danke oder als eine Bitte hierher. Das ist sicher einmalig auf der Welt.
16. Jänner
Wir fahren auf der RN141 weiter nach Osten. Es geht durch Steppe und Halbwüste. 140km ist ausser ein paar einzelnen Häusern nur Sand und Büsche. Bei Quintes kommen wir auf die RN20, und es wird wieder grün. Wir kommen wieder zu der Sierra de Cordoba. Nach Villa Dolores geht es in die Berge. Durch sehr schöne Landschaft kommen wir nach Nono. Ein kleines Touristennest. Aber am Campingplatz übernachten wir.
17. Jänner
Am Morgen hat es voll geschüttet. Wir fahren zum Museum Rocsen. Die Strasse dorthin ist ein Abenteuer. Eine Schotterstrasse, durch den Regen aber mehr ein Fluß! Schlammig, und viele weggespülte Stücke. War nicht gut zu fahren. Aber das Museum ist ein Hammer! Ein Franzose hat sein ganzes Leben aus der ganzen Welt alles mögliche gesammelt. Über 40000 Stücke!  von Mumien über Ordinationssessel und alte Maschinen bis zu Hahrfön und Telefon!  Einfach irre! Das muss man gesehen haben, das kann man nicht beschreiben. Danach sind wir noch ein Stück weiter nach Mina Clavero. Es ist ein Touristenort. Im Fluß wird gebadet und es gibt viele Wandermöglichkeiten in der Umgebung in den Bergen. Am Camping Las Conanas bleiben wir über Nacht.

18. Jänner

Wir wollen weiter nach Carlos Paz. Dazu müssen wir über die Sierra de Cordoba. 25 km auf der RP14. Eine schmale Schotterstrasse bringt uns auf 2800m. 2 Stunden brauchen wir um nach oben zu kommen! Dann geht es auf der RP34, einer neuen schönen Asphaltstraße weiter den Berg hinunter. Diese Fahrt durch die Berge war aber wunderbar, denn die Landschaft ist fantastisch!  Carlos Paz liegt an einem großen Stausee und ist nur für Wassersportler interessant. Die Stadt selbst ist nicht schön, so fahren wir noch 25 km weiter bis Cosquin. Hier lassen wir uns am Camping Muncipal nieder. Der ist gerammelt voll, denn in zwei Tagen beginnt hier das größte Folklore Festival von Argentinien
19. -22. Jänner
Wir haben den Tag vertrödelt. Erst am späten Nachmittag marschieren wir los. Es wird hier die Siestazeit streng eingehalten. Die Geschäfte öffnen 10h, schließen um 13h. Dann wird erst wieder zwischen 17 und 18h wieder geöffnet. Restaurants öffnen erst um 20h, denn vorher geht niemand essen. Die normale Essenszeit ist gegen 22h. Für uns eine Umstellung, das sind wir nicht gewohnt. Am Abend geht es auf der Hauptstraße zu wie bei uns in der Getreidegasse im August! Am Hauptplatz ist ein schöner Artisanmarkt aufgebaut. Wir besorgen uns noch Karten für den Sonntag für das Folklorefestival. Um 22h Abendessen sind wir nicht gewohnt! Beide gehen wir überfressen ins Bett.
Am nächsten Tag ist zur Eröffnung eine tolle Reiterparade durch die Stadt mit Gruppen aus ganz Argentinien. Hunderte Reiter mit alten Trachten und tollen Pferden präsentieren sich. Nachmittag kommt der Troß der Rallye Dakar bei uns vorbei. War auch ein Erlebnis!
Am Sonntag verbringen wir den Tag beim Womo. Das Festival beginnt erst um 22h! In der großen Freilichtarena haben sicher 5000 Personen Platz. Es ist wie ein Volksfest, viel Bier und Fernet-Cola wird getrunken! Auf der großen Bühne wechseln sich die Gruppen ohne Pause ab. Bis nach 5h am Morgen dauert das Spektakel. Wir fallen müde nach einer tollen Nacht ins Bett. Werden uns heute ausschlafen.
23. Jänner

Es geht wieder los. Wir fahren auf der RN38 nach Norden. Nach ca . 25 km zweigen wir in Le Cumbre auf eine Schotterstrasse ab zu einer Rehabilitation von Affen. 15km geht es in die Berge, dann erreichen wir das Proyecto Caraya. Es werden hier alle in Argentinien vorkommenden Affenarten aufgezogen und dann ausgewildert. Die Affen können hier im Wald frei leben, die Jungtiere werden in ihre Heimat ausgewildert. Ein interessantes Projekt! Wir müssen dann wieder zurück zur RN38. Wir wollen nach La Rioja. Aber es ist sehr heiß, so bleiben wir in Villa de Soto am Camping Muncipal und fahren erst morgen weiter.

24. Jänner
Wir haben umdisponiert! Wir fahren zum Nationalpark Talampaya! Die Bilder im Reiseführer haben uns inspiriert, doch den Umweg von 300km zu machen. So fahren wir noch bis Patquia, hier zweigen wir auf die RP150 ab. Es ändert sich die Landschaft nun laufend, von Bauernland zu blühenden Kakteen, dann wird es gebirgig mit schönen roten Sandsteinformationen, bevor Wüste alles ablöst. Gegen 15h erreichen wir den Nationalpark. Am Parkplatz kann man übernachten, auch gibt es saubere Duschen. In den Nationalpark kann man nur mit einer geführten Tour. Heute war nichts, da es nachts geregnet hat. So hoffen wir auf eine trockene Nacht.
25. Jänner
Wir haben strahlenden Sonnenschein, super!Es wird heute in den Park gefahren. Um 10h30 starten wir mit einer Gruppe. Mit einem Allrad Lkw, mit einem Aufbau geht's los. Erst 14km auf Strasse Richtung Canyon. Dann fahren wir im Flußbett weiter. Jetzt wird klar, warum nach Regen nichts läuft! Nach einigen Kilometern taucht der Canyon auf. Hohe rote Sandsteinwände in die wir tauchen. Dazwischen immer wieder Baugruppen in unverschämten Grün. Eine tolle Kulisse. Später weitet sich das Tal und es sind wunderschöne Sandsteinformationen zu sehen. Das ganze erinnert uns stark an den Südwesten der USA. Nach 3 Stunden sind wir wieder zurück. Es war ein grandioser Ausflug. Wir fahren nun wieder zurück bis Patquia. Dann noch 80km weiter bis La Rioja. Die Stadt hat ein kleines Zentrum. Wir kurven eine Stunde herum und finden keinen Parkplatz zentrumsnahe. Unser Womo ist einfach zu hoch. Entweder sind Bäume da, oder es sind Sonnendächer die auf 2m montiert sind. So übernachten wir am Stadtrand bei einer großen Tankstelle. Die Stadt haben wir ja schon vom Auto aus gesehen!
26. Jänner
Wir fahren auf der RN38 weiter nach Norden. Schnurgerade Straße, endlose Olivenplantagen, und 2- 3 kleine Orte, das ist alles. Nach ca 2 Stunden Fahrt sind wir in Catamarca, ,der Provinz Hauptstadt. Es gibt nichts interesantes zu sehen, aber ich bekomme Guthaben für das Tablet und Lebensmittel. Danach machen wir es uns am Camping Muncipal am Stadtrand gemütlich.
27. Jänner
Wir fahren heute in die Berge, zu den Ruinas de Quilmes. Erst nach Norden auf der RN38 Richtung Tucuman. Nach ca.150km zweigen wir auf die RP307 ab. Nun geht es in die Berge. Schöne subtropische Landschaft. Wir fahren wieder einmal durch Nebelwald! Die Strasse führt entlang einem Bach in Serpentinen den Berg hinauf nach Tafi de Valle,ein netter Ort in den Bergen bei einem See. Wir sind jetzt auf 3000m und müssen noch über einen Paß. Hier erwischt uns ein Gewitter und die Strasse wird stellenweise zu einem Fluß! Auf der anderen Seite tuckern wir auf schlechter Straße mit 20kmh dahin bis wir die Ruta 40 erreichen. Nach weiteren 15 km zweigen wir links auf die Schotterpiste ab die uns zu den Ruinen bringt. Von der alten Indiostadt ist nicht mehr viel zu sehen. Lediglich die Lage zwischen den 10m hohen Kakteen am Hang ist spektakulär. Wir übernachten hier zwischen den Kakteen.
28. Jänner
Heute wollen wir bis nach Salta! Auf der Ruta 40 fahren wir bis Cafayate. Hier zweigen wir auf die RN68 ab. Erst durch Weingärten, dann kommen wir in den Canyon Las Conchos. Nun fahren wir 80km durch eine grandiose Landschaft mit tollen Sandsteinformationen und Blicken durch das Tal. Es war eine wunderschöne Fahrt. Weiter bei La Vin geht's wieder durch Weingärten. Vorbei am Stausee Cabro Corral erreichen wir Salta. Hier fahren wir wieder auf den Camping Muncipal.
29. -31. Jänner
Wir fahren am Morgen zu Citroen. Irgendwas mit der Antriebswelle passt nicht. Wir bekommen für nächsten Tag einen Termin. Es wurde anscheinend ein Riß übersehen und es muss noch ein Teil erneuert werden. Am Abend ist alles erledigt und wir müssen nur das neue Teil bezahlen, die Arbeit ist Garantie! Wir freuen uns darüber. Nun wieder auf den Campingplatz. Nächsten Tag wollen wir weiter, aber es schüttet den ganzen Vormittag. Der Campingplatz ist schon ein See. Wir werden erst morgen weiter fahren.
1. Februar
Das Wetter passt wieder und wir starten nach Jujuy. Einmal durch Salta und dann auf der RN9 nach Norden dem Flußbett entlang. Die Strasse ist meist nur 4m breit, so heißt es vorsichtig sein. Es wird gebirgig, und wir fahren durch Nebelwald! Schöne Landschaft! Nach 90km erreichen wir Jujuy. Wieder einmal das Problem mit dem Parkplatz! Wir kreisen durch das Zentrum, aber kein Parkplatz. Auch die großen Parkplätze sind gerammelt voll. Wieder sagen wir uns, so schön ist es hier nicht, wir fahren weiter auf der RN9 nach Norden. Es wird eine wunderschöne Fahrt. Grünes Flußtal, und Berge die in allen Farben leuchten. Super schön!  Am Nachmittag erreichen wir Humahuaca. Heute wird die Schutzpatronin der Stadt gefeiert. Am Abend Umzug und dann Folklore am Platz. Wir sind dabei! War ein toller Tag.
2. Februar
Wir machen uns wieder auf den Weg. Es geht Richtung Chile. Über den Paso de Jamo wollen wir nach San Pedro de Atacama. So müssen wir 60 km auf der RN9 zurück, dann auf der RN52 in die Berge. Nach 4 km sind wir in Purmamarca. Das Dorf liegt unheimlich schön vor der bunten Bergkulisse. Dann geht es in Serpentinen auf die Berge. Innerhalb 30 km schrauben wir uns von 2100 auf 4200m hinauf. Am Ortsrand von Sucses übernachten wir beim Restaurant neben der Tankstelle. Morgen geht's dann über die Grenze nach Chile.

Dieser Artikel wurde bereits 4454 mal angesehen.

Powered by Papoo 2012
191691 Besucher